Max Landis ist ein amerikanischer Drehbuchautor, Filmproduzent und Regisseur. Er wurde am 3. August 1985 in Los Angeles, Kalifornien, geboren.
Landis ist bekannt für seine Arbeit an Filmen wie "Chronicle" (2012), "American Ultra" (2015) und "Bright" (2017). Er ist vor allem für seine Arbeit im Science-Fiction- und Superhelden-Genre bekannt.
Als Sohn des berühmten Regisseurs John Landis, der Filme wie "Blues Brothers" und "An American Werewolf in London" inszenierte, wurde Max Landis in eine filmverrückte Familie hineingeboren.
Er begann seine Karriere als Drehbuchautor und gewann schnell Anerkennung für seine unkonventionellen und oft kontroversen Ideen. Er schrieb das Drehbuch für "Chronicle", einen erfolgreichen Science-Fiction-Film über Teenager mit Superkräften. Der Film wurde von Kritikern gelobt und war an der Kinokasse erfolgreich.
Landis schrieb auch das Drehbuch für "American Ultra", eine Action-Komödie mit Jesse Eisenberg und Kristen Stewart in den Hauptrollen. Obwohl der Film gemischte Kritiken erhielt, entwickelte er im Laufe der Zeit eine gewisse Kultanhängerschaft.
Im Jahr 2017 produzierte Landis den Film "Bright" für Netflix. Der Film, der in einer alternativen Realität spielt, in der Menschen und Fabelwesen zusammenleben, erhielt gemischte bis negative Kritiken, war jedoch kommerziell erfolgreich. Eine Fortsetzung ist in Planung.
Max Landis' Karriere wurde von Kontroversen und Vorwürfen sexuellen Missbrauchs überschattet. Im Jahr 2017 erhoben mehrere Frauen öffentlich Vorwürfe gegen ihn, die er bestritt. Trotzdem hat dies zu Auswirkungen auf seine berufliche Laufbahn geführt und einige seiner Projekte wurden aufgrund der Vorwürfe storniert oder in Frage gestellt.
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